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Die Frequenz des GELBEN STERNS bringt vom 21.5.-2.6.2007 vieles zum Abschluss. Sie ist nämlich die letzte Zeitwelle eines 260-tägigen Tzolkin-Zyklus. Das bedeutet, dass sich die meisten Leute um das Fertigwerden, Perfektionieren und Harmonisieren bemühen. Um nicht zu sagen, dass sie sich selbst und ihre Umgebung mit übersteigerter Kritik versorgen. Ja, Schönheit und Ästhetik ist eben ein sehr hoher Qualitätsanspruch. Dem gerecht zu werden, ist als unvollkommener Erdenbürger fast nicht möglich. Bitte erkennt also durchaus die wahre Harmonie des Augenblicks in unvollkommenen Dingen. Mein bevorzugter Zugang ist, dass alles „verbesserungswürdig“, aber für sich selbst genial ist. Das erleichtert ungemein die Aufgabe dieser Tage, sich zurückzulehnen, zu feiern und sich an der Schönheit der Natur oder des eigenen Lebens erfreuen zu können. Tipp: Lasst doch auch einmal das Leben selbst, Euch Euren perfekten Weg weisen. Ich weiß aus Erfahrung, dass damit alle persönlichen Schlaraffenland-Pläne weit übertroffen werden. Der Gelbe Stern (er)leuchte Euch!

wie immer von Lichtkraft

Durch Selbstanalyse können wir uns klarmachen, welchen Einfluß unser Denken auf uns hat. Doch viele Menschen verbringen die Hälfte des Tages damit, ihre Probleme zu analysieren, und die andere Hälfte des Tages damit, sie zu dramatisieren.

Dadurch verändern sie im Grunde nichts, denn sie analysieren nur die äußeren Ereignisse.

Erst wenn wir erkennen, daß unser Denken für unsere Wahrnehmungen und Schmerzen verantwortlich ist, hören wir auf, der Welt und unseren Mitmenschen die Schuld zu geben, und fangen an, vor der eigenen Haustür zu kehren.

aus "Die Goldenen Regeln des friedvollen Kriegers"
von Dan Millman